Vitamin D im Alter –das Sonnenvitamin
Mit einer täglichen Dosis Sonnenlicht kann dein Körper einen großen Anteil des Bedarfs selbst herstellen: Vitamin D, das Sonnenvitamin. Vitamin D ist wichtig für den Calciumhaushalt, für die Knochen und die Abwehrkräfte. Wieviel Vitamin D braucht dein Körper, wie wird es aufgenommen und wie ist die Vitamin-D-Versorgung im Alter?
Inhaltsverzeichnis
Eigenschaften
Der Begriff Vitamin D, auch Calciferol genannt, bezeichnet eine Gruppe von verschiedenen fettlöslichen Vitaminen, die für unseren Körper lebensnotwendig sind. Vitamin D ist zur Regulierung des Calciumhaushalts und zur Mineralisation der Knochen notwendig. Für uns sind insbesondere Vitamin D2 (Ergocalciferol) und Vitamin D3 (Cholecalciferol) wichtig, wobei es sich eigentlich gar nicht um Vitamine, sondern um eine Hormonvorstufe handelt. Der Körper kann Vitamin D sowohl mithilfe von Sonnenlicht selbst herstellen als auch über die Nahrung aufnehmen.
Aufgaben
Vitamin D spielt eine wichtige Rolle für die Gesundheit der Knochen. Es steigert die Aufnahme von Calcium aus dem Darm in die Blutbahn und vermindert die Calciumausscheidung über die Niere. Vitamin D fördert die Mineralisation, also den Einbau von Calcium und Phosphat in die Knochen, sodass diese stabil und stark werden. Es wirkt damit einer Osteoporose entgegen und beugt Stürzen und Knochenbrüchen im Alter vor. In jungen Jahren ist eine optimale Versorgung mit Vitamin D und Calcium besonders wichtig, denn bis zu einem Alter von etwa 25 Jahren erfolgt der Aufbau der maximalen Knochendichte. Je höher sich die Knochendichte entwickelt, desto günstiger wirkt sich das auf die Knochengesundheit aus.
Vitamin D hat einen positiven Einfluss auf die Muskulatur und ist für Sportler, aber auch für Sarkopenie-Patienten von großer Bedeutung. Sportler profitieren von einer verbesserten Muskelkraft, einer Erhöhung der maximalen Sauerstoffaufnahme, einer Verringerung des Muskulatur-Entzündungsgrades und einer insgesamt verbesserten sportlichen Leistung. Bei der Behandlung altersbedingter Sarkopenie, also dem mit fortschreitendem Alter zunehmenden Abbau von Muskelmasse und Muskelkraft, führt die Gabe von hochdosiertem Vitamin D in Kombination mit einer Protein-Supplementation zu einem messbaren Muskelaufbau.
Vorkommen
Vitamin D nimmt unter den Vitaminen eine Sonderstellung ein, da es über die Nahrung aufgenommen, aber auch durch Sonneneinstrahlung vom Menschen selbst gebildet werden kann. Etwa 80 – 90 Prozent des benötigten Vitamin D stellt der Körper unter Einwirkung von Sonnenstrahlung selbst her, die restlichen 10 – 20 Prozent erhält der Körper über die Nahrung.
Körpereigene Vitamin D – Synthese
Die körpereigene Bildung von Vitamin D3 durch die UV-B-Strahlung des Sonnenlichts wird auch als endogene Synthese bezeichnet. Sie ist abhängig vom Breitengrad, Jahres- und Tageszeit, Witterung, Hauttyp, Kleidung und Aufenthaltsdauer im Freien. In Deutschland gilt: wer sich in den Monaten von März bis Oktober täglich ca. 5 bis 25 Minuten mit unbedecktem Gesicht, Händen und Teilen von Armen und Beinen der Sonne aussetzt, stellt ausreichend Vitamin D3 her. Da der Körper das fettlösliche Vitamin über mehrere Monate im Fett- und Muskelgewebe und in der Leber speichern kann, ist auch für die Wintermonate ein Vitamin-D-Speicher vorhanden. Je nach Hauttyp variiert die aufgenommene Menge an UV-B-Strahlung: hellhäutige Menschen nehmen im Vergleich zu dunkleren Hauttypen größere Mengen an UV-B-Strahlung auf und bilden im gleichen Zeitraum eine größere Menge an Vitamin D3. Sie haben jedoch auch eine geringere Eigenschutzzeit der Haut und sollten ohne Sonnenschutz nur eine kurze Zeit in der Sonne verbringen.
Vitamin-D-Aufnahme über die Nahrung
Die Nahrung trägt nur unwesentlich zur Aufnahme von Vitamin D bei. Vitamin D2 kommt in manchen pflanzlichen Nahrungsmitteln und Pilzen vor, der Gehalt ist jedoch gering, nur einige Pilze haben ein relevantes Vitamin-D2-Vorkommen. Tierische Lebensmittel enthalten Vitamin D3, hohe Gehalte finden sich beispielsweise in fettem Fisch. In der folgenden Tabelle sind einige Lebensmittel mit hohem Vitamin-D-Gehalt zusammengestellt:
Die komplette Tabelle findest du hier [1]
Lebensmittel | Vitamin-D-Gehalt µg/100 g |
---|---|
Lebertran | 300 |
Hering | 25 |
Aal | 20 |
Lachs | 16 |
Eigelb | 5,6 |
Steinpilze | 3,1 |
Pfifferlinge | 2,1 |
Champignons | 1,9 |
Bedarf
Die Vitamin-D-Versorgung wird anhand der 25-Hydroxyvitamin-D-Serumkonzentration gemessen, sie beinhaltet die endogene Synthese und Vitamin-D-Zufuhr über die Nahrung. Eine Konzentration von mindestens 50 nmol/l spiegelt eine wünschenswerte Vitamin-D-Versorgung wider. Um diese zu erreichen, gibt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) für Kinder ab einem Jahr und Erwachsenen einen Schätzwert von 20 µg/Tag an [2].
Die Ernährung mit den üblichen Lebensmitteln liefert ca. 2 – 4 µg/Tag und reicht nicht aus, um die Serumkonzentration zu erreichen. Bei fehlender endogener Synthese, also körpereigener Bildung unter Einwirkung von Sonnenstrahlung, kann die gewünschte Versorgung durch die Einnahme eines Vitamin-D-Präparats sichergestellt werden.
Mangelerscheinungen und Therapie
Liegt ein Vitamin-D-Mangel vor, kann nicht mehr genügend Calcium in die Knochen eingelagert werden, die Knochen werden weich und biegsam. Erwachsene leiden unter Knochenerweichung (Osteomalazie) Kinder an Rachitis, in deren Verlauf auch Verformungen am Schädel, an der Wirbelsäule und an den Beinen auftreten. Typische Symptome hierfür sind Muskelschwäche und Knochenschmerzen. Auch das Osteoporose-Risiko steigt, die Knochen verlieren an Festigkeit und brechen leichter.
Ein Vitamin-D-Mangel erhöht die Infektanfälligkeit und das Risiko für die Entstehung von Krebs, Autoimmunerkrankungen und Herz-Kreislauf-Beschwerden steigt. Ein schwerer Verlauf von Atemwegserkrankungen steht häufig in Verbindung mit einem Mangel an VitaminD.
Häufig kann ein Mangel auf einfache Weise therapiert werden, nämlich durch den Aufenthalt an der Sonne. Ist das nicht möglich, kann ein Vitamin-D-Präparat sinnvoll sein. Hier entscheidet dein Arzt, welche Dosierung ratsam ist.
Versorgung im Alter
Mit zunehmendem Alter nimmt die Vitamin-D-Synthesefähigkeit der Haut ab, ältere Menschen produzieren etwa viermal weniger hauteigenes Vitamin D. Während in jungen Jahren ein gelegentliches Sonnenbad ausreicht um 80 bis 100 % des Vitamin-D-Bedarfs zu decken, können ältere Menschen trotz häufiger Sonnenbestrahlung nur noch Bruchteile des benötigten Vitamin D in der Haut produzieren. Dazu kommt, dass viele der älteren Menschen aufgrund fehlender Mobilität, chronischer Krankheit oder Pflegebedürftigkeit gar nicht mehr viel Zeit in der Sonne verbringen. Der Bedarf allerdings steigt mit zunehmendem Alter: Knochenexperten fordern, dass der Vitamin-D-Spiegel bei Menschen ab dem 60. Lebensjahr zur Prävention von Osteoporose bei mindestens 60nmol/l liegen sollte. Tatsächlich weisen jedoch knapp 60 % der 50 – 75-jährigen in Deutschland einen niedrigeren Vitamin-D-Spiegel auf.
Fazit
Das essenzielle Vitamin D unterstützt die Regulierung des Calciumhaushalts und dient der Mineralisierung der Knochen. Ein Mangel kann zu Osteomalazie führen und erhöht das Risiko einer Osteoporose. Wenn du dich in den Sommermonaten täglich für ca. 20 Minuten in der Sonne aufhältst, kann dein Körper in jungen Jahren 80 bis 90 % des benötigten Vitamin D generieren. Die restlichen zehn bis zwanzig Prozent werden mit der Nahrung aufgenommen, wobei der generell niedrige Gehalt in fettem Fisch noch am höchsten ist. Fast 60 Prozent der deutschen Senioren weisen einen zu niedrigen Vitamin-D-Spiegel auf, da die Vitamin-D-Synthesefähigkeit der Haut mit steigendem Alter abnimmt.
Quellen
[1] https://www.onmeda.de/naehrstoffe/vitamin_d.html
[2] https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-d/
https://www.dge.de/presse/pm/neue-referenzwerte-fuer-vitamin-d/
https://www.gesundheitsamt.bremen.de/vitamin_d_mangel_im_alter-4171#main_nav_anchor
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/vitamin-d-verhindert-muskelschwund-170204016
https://www.gesundheit.de/ernaehrung/naehrstoffe/vitamine/vitamin-d-mangel
https://www.apotheken-umschau.de/Haut/Vitamin-D-166123.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Sarkopenie
Kommentar von Susanne M. |
Wenn du deinen Körper ausreichend mit Vitaminen versorgen willst, solltest du einige Regeln bzgl. ihrer Verwertbarkeit beachten. Vitamin D ist, wie bereits erwähnt, ein fettlösliches Vitamin. Daher nimmst du es am besten während einer Mahlzeit ein.
Ein Vitamin D-Mangel kann sich übrigens auch in Form von Verdauungsbeschwerden und Erkrankungen wie Reizdarm oder Diabetes bemerkbar machen. Über einen Bluttest lässt sich feststellen, wie der Vitamin D-Status ist. Die Kosten des Tests werden jedoch nur bei einem Verdacht auf einen Mangel von der Krankenkasse übernommen.
Quellen:
https://www.supplementbibel.de/tageszeit-vitamin-d-einnahme/
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2012/daz-31-2012/diabetes-und-vitamin-d
https://www.test.de/FAQ-Vitamin-D-4677625-4723830/
Kommentar von Nora Meier |
Bei mir lag der Vitamin D Wert bei 19. Das ist ein Mangel. Dann hat der Hausarzt mit hochdosiertes Vitamin D verschrieben mit 20.000 IE. Die nehme ich nun einmal die Woche und mein Spiegel liegt jetzt bei 47. Ich hab ihn nach 6 Monaten noch einmal getestet. Ich hab unabhängig von diesem Artikel hier gelesen, dass fast alle Deutschen unter Vitamin Mangel leiden, weil bei uns nicht genug Sonne scheint. Im Grunde ja nur von Mai bis September. Meine Nachbarn haben sich auch auf mein Anraten hin ihren Vitamin D Spiegel kontrollieren lassen - siehe da, auch bei ihnen war der Wert zu gering. Mich hat es 28 Euro gekostet mich testen zu lassen. Ich finde das ist in Ordnung, denn so kann ich mein Immunsystem aufbessern. Im Sport konnte ich mich so auch steigern. Meine Antriebslosigkeit ist weg, ich führe das auf bessere Vitamin D Werte zurück. Ein Mangel kann Depressionen auslösen. Was nur immer beachtet werden sollte, Vitamin D3 braucht Vitamin K. Es sollten jeden Tag auch Vitamin K Supplements genommen werden. Vitamin D3 steigert die Calcium Produktion. Wird das Calcium nicht genutzt, wird die Schlacke im Körper abgelagert. Das ist ungesund bis toxisch, darum sollte immer K2 hinzu genommen werden, K2 sorgt dafür, dass das Calcium auch verwertet werden kann. So muss der Körper es nicht im Blut und Gefäßen ablagern. Hier dazu mehr: https://sportaerztezeitung.com/rubriken/ernaehrung/6027/vitamin-k2/
Kommentar von Samira |
Vitamin-D ist für weit mehr zuständig als für gesunde Knochen. Bei fast jeder Erkrankung, so weiss man inzwischen, ist ein niedriger Vitamin-D-Spiegel erkennbar. Wir erklären, wie eine gute Versorgung mit Vitamin-D umgesetzt werden kann, welche Lebensmittel Vitamin-D enthalten, welche Vitamin-D-Präparate empfehlenswert sind, wie Sonnenschutzmittel einzuschätzen sind und vieles mehr.
Lange Zeit glaubte man, wer einen zu niedrigen Vitamin-D-Spiegel hat, riskiere Rachitis und Osteoporose, nichts weiter. Inzwischen aber weiss man, dass auch jene Krankheiten mit einem zu niedrigen Vitamin-D-Spiegel einhergehen, die für das meiste Leid der Menschheit verantwortlich sind: Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Autoimmunerkrankungen, Depressionen, Demenz und chronische Schmerzzustände ( 2 ). Es lohnt sich daher, mehr über das Vitamin zu wissen.
Vitamin-D ist für weit mehr zuständig als für gesunde Knochen. Bei fast jeder Erkrankung, so weiss man inzwischen, ist ein niedriger Vitamin-D-Spiegel erkennbar. Wir erklären, wie eine gute Versorgung mit Vitamin-D umgesetzt werden kann, welche Lebensmittel Vitamin-D enthalten, welche Vitamin-D-Präparate empfehlenswert sind.
Kommentar von Susanne M. |
Mein Vitamin-D Spiegel wurde nie bestimmt. Als ich meine Hausärztin danach fragte, meinte sie, hier in Deutschland litten wir eh alle unter einem Mangel. Seitdem nehme auch ich einmal pro Woche ein Präparat mit 20000 E. Leider ist die Bestimmung Vitamin-D-Status nur dann eine Kassenleistung, wenn ein begründeter Verdacht für einen Mangel vorliegt. Ansonsten muss man die Kosten von ca. 20 bis 30 Euro selbst tragen.
Meine Mutter litt unter Osteoporose. Vielleicht steckte auch bei ihr ein unerkannter Vitamin-D-Mangel dahinter.
Quellen:
https://www.test.de/FAQ-Vitamin-D-4677625-4723830/
https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/vitamin-d-test-krankenkasse-kosten-uebernahme-check-id64511481.html
Kommentar von sbouchmait@gmail.com |
Hallo
hier wird in einem enormem Maße der Pharmaindustrie in die Karten gespielt.
Als objektiv sollten Sie sich die Berichte zu Vitamin D vom Dr. von Helden durchlesen.
Ich persönlich nehme hochdosiertes Vitamin D3 mit K2 ein. Erkältungen gleich null, rückenleiden gleich null.
Ich persönlich stimme der Aussage nicht zu, das es in D keinen Vitamin D Mangel gibt. Ich persönlich sage ja, mit der Ernährung wird der Spiegel von Vitamin D nicht aufgefüllt. Hierzu bedarf es Präparate die sehr hoch dosiert sind, um nur annähernd an einen normalen Wert kommen. Von erfolgreichen Wissenschaftlern wird der doppelte Wert empfohlen was das RKI empfiehlt.
Die Krankenkassen bezahlen die Bestimmung von Vitamin D, wenn ein Verdacht für einen Mangel vorliegt – das liegt im Ermessen Arztes. Wer den Vitamin-D-Status auf eigene Rechnung bestimmen lassen möchte, muss mit folgenden Kosten rechnen: knapp 20 Euro Euro für 25-Hydroxyvitamin D – dem Standardmarker. Etwas teurer ist die Bestimmung von Dihydroxyl-Cholecalciferol (Vitamin D3), was Experten aber nicht für so aussagekräftig halten.
Kommentar von Samira |
Hallo
hier wird in einem enormem Maße der Pharmaindustrie in die Karten gespielt.
Als objektiv sollten Sie sich die Berichte zu Vitamin D vom Dr. von Helden durchlesen.
Ich persönlich nehme hochdosiertes Vitamin D3 mit K2 ein. Erkältungen gleich null, rückenleiden gleich null.
Ich persönlich stimme der Aussage nicht zu, das es in D keinen Vitamin D Mangel gibt. Ich persönlich sage ja, mit der Ernährung wird der Spiegel von Vitamin D nicht aufgefüllt. Hierzu bedarf es Präparate die sehr hoch dosiert sind, um nur annähernd an einen normalen Wert kommen. Von erfolgreichen Wissenschaftlern wird der doppelte Wert empfohlen was das RKI empfiehlt.
Die Krankenkassen bezahlen die Bestimmung von Vitamin D, wenn ein Verdacht für einen Mangel vorliegt – das liegt im Ermessen Arztes. Wer den Vitamin-D-Status auf eigene Rechnung bestimmen lassen möchte, muss mit folgenden Kosten rechnen: knapp 20 Euro Euro für 25-Hydroxyvitamin D – dem Standardmarker. Etwas teurer ist die Bestimmung von Dihydroxyl-Cholecalciferol (Vitamin D3), was Experten aber nicht für so aussagekräftig halten.
Kommentar von Sara |
Für einen Vitamin-D-Mangel gibt es mehrere Ursachen, insbesondere fehlendes Sonnenlicht kann zu niedrigen Werten führen. Zu beachten ist auch, dass dunkelhäutige Menschen viel länger im Freien sein müssen, um die gleiche Menge an Vitamin D zu produzieren wie hellhäutige Menschen. Dies ist auf den körpereigenen Farbstoff Melanin zurückzuführen.
Neben der Tatsache, dass hierzulande weniger Sonnenstrahlung aufgenommen werden kann als in vielen anderen Ländern, reduziert Sonnencreme auch die Produktion von Vitamin D.Daraus lässt sich schließen, dass geeignete Präparate mit einem LSF von mehr als 8 die hauteigene Produktion um etwa 97 % verlangsamen.
Schließlich können auch Krankheiten zu einem Vitamin-D-Mangel führen, darunter chronisches Nierenversagen und Zirrhose. Auch nach einer Gastrektomie (Entfernung des Magens) kann Ihre Aufnahme unzureichend sein