So gelingt dir der perfekte Start in den Tag

Möchtest du jeden Morgen gut gelaunt und energiegeladen aus dem Bett springen? Träumst du davon, den Tag mit einer positiven Grundeinstellung zu beginnen? Dann sorge doch mit einer neuen Morgenroutine für den perfekten Start in den Tag. Wir haben interessante Tipps für dich, wie du den Tag mit einem Lächeln beginnst und dabei Körper und Seele mit einem echten Frischekick verwöhnst. Du wirst schnell feststellen, dass dir die neuen Rituale einen echten Mehrwert bieten und dabei gar nicht so viel Zeit kosten müssen. Wir haben zahlreiche Anregungen für dich zusammengestellt, damit du deine individuelle Morgenroutine entwickeln kannst und glücklicher, entspannter und produktiver wirst. Also los – worauf wartest du noch?

Inhaltsverzeichnis

Mit diesen Ritualen startest du optimal in den Tag

Welche Bestandteile zu deiner Morgenroutine gehören sollen, bestimmen nicht wir. Wie der optimale Start in deinen Tag erfolgt, ist nämlich ganz individuell. Daher ist es wichtig, dass du deine Morgenroutine ganz bewusst gestaltest, damit sie dir den größten Benefit für bringt.

Um die passende Routine für dich zu finden, solltest du einige Tipps ausprobieren, um dann deine eigene Strategie zu entwickeln. Wir haben da ein paar interessante Vorschläge:

1. Lass die Sonne in dein Herz und Luft und Licht ins Schlafzimmer

In der Dunkelheit schüttet dein Körper das Schlafhormon Melantonin aus. Möchtest du hellwach und aktiv werden, brauchst du also Licht. Öffne daher direkt nach dem ersten Klingeln des Weckers die Vorhänge oder Jalousien und lass das Tageslicht in dein Zimmer. Im Winter lässt sich das natürlich nicht so leicht umsetzen, aber vielleicht kannst du als Ersatz für das Tageslicht eine Lampe mit einer angenehmem Lichtfarbe neben dein Bett stellen.

Einen noch größeren „Hallo-Wach-Effekt“ erzielst du, wenn du nicht nur Licht in dein Zimmer kommen lässt, sondern auch noch frische Luft. Öffne dein Fenster für einen Augenblick sperrangelweit und atme tief durch.

2. Mit innerer Ruhe die Anforderungen des Alltags besser bewältigen

Fühlst du dich manchmal überfordert und sehnst dich nach Ruhe? Dann füge in deine neue Morgenroutine Übungen ein, die deine innere Gelassenheit stärken. Probiere aus, ob du mit Atemübungen, Mantra-Singen, Yoga oder Qigong zur inneren Ruhe findest. Mittlerweile gibt es zahlreiche tolle Apps, die dir mit Meditationen, beruhigender Musik oder beruhigenden Tönen, wie Meeresrauschen oder Vogelzwitschern die Entspannung frei Haus liefern.

3. Bring den Stoffwechsel mit einem Getränk auf Trab

Mit einem Glas Wasser am Morgen bekommt dein Stoffwechsel direkt den richtigen Antrieb. Den besonderen Frischekick erhält der morgendliche Drink durch einen Schuss Zitronensaft, frische Minze oder ein bisschen Ingwer. Trinkst du das Wasser lauwarm, soll der Effekt für den Stoffwechsel übrigens besonders gut sein. Gehört für dich eine leckere, frischgebrühte Tasse Kaffee zu einem gelungenen Start in den Tag, darfst du auch hier gerne zugreifen.

4. Bewegung bringt Schwung in den Tag

Viele Menschen schwören auf eine ausgiebige Joggingrunde oder Walken durch den Park bevor sie zur Arbeit aufbrechen. Dabei kommen Herz und Kreislauf so richtig in Fahrt und jede Körperzelle wird mit Sauerstoff versorgt. Ist dir das zu aufwändig? Dann musst du trotzdem nicht auf deinen Frühsport verzichten. Stell dir doch ein kurzes Gymnastikprogramm zusammen, bei dem sämtliche Muskelgruppen aktiviert werden. Oder lass dich durch ein Youtube-Video zu einem Dance-Work-Out animieren. Oder hast du vielleicht mehr Lust, den Tag mit ein paar Yoga-Übungen zu beginnen. Die Entscheidung liegt bei dir. Und falls du ein totaler Sportmuffel bist, kannst du dich möglicherweise wenigstens zu einem kleinen Stretching am offenen Fenster aufraffen. 

5. Verwöhn dich selbst mit der richtigen Pflege

Die Körperpflege lässt sich mit ein paar Details von einer zeitraubenden Pflicht in ein entspannendes Ritual verwandeln. Die einzelnen Handgriffe sitzen doch im Schlaf, dein Gehirn kannst du also für Entspannungsübungen nutzen. Wie wäre es mit ein paar Achtsamkeitsübungen beim Zähneputzen oder unter der Dusche. Spüre das warme Wasser auf deiner Haut, nimm die Weichheit des Handtuches ganz bewusst wahr, während du deinen Körper abtrocknest. Spüre die belebende Frische, wenn du dein Gesicht sorgfältig auf die Tagespflege vorbereitest. Creme deine Haut dann ganz sanft mit einer reichhaltigen Tagescreme ein. Hast du raue Hautstellen im Gesicht oder trockene und rissige Hände? Dann ist der stark feuchtigkeitsspendende Tagesbalsam von Skinanim (Link einfügen) vielleicht die Lösung für dich. Natürliche Pflanzenextrakte sowie MicroSilver BG, Urea und viele weitere hochwirksame Inhaltsstoffe unterstützen dich bei der Pflege gereizter, gestresster und entzündeter Haut. Die Tagescreme kannst du aber nicht nur für raue Gesichtshaut und trockene raue Hände verwenden, sondern auch für trockene Ellenbogen, raue Hautstellen am Rücken und raue schuppige Hautstellen am ganzen Körper einsetzen. Massiere die Creme ganz sanft ein und gib noch eine Extra-Portion Pflege auf die rauen, rissigen Bereiche deiner Haut.

6. Das fängt ja gut an – ein erstes Erfolgserlebnis als Ritual

Das Gefühl, etwas geschafft zu haben, motiviert enorm und gibt Energie für den weiteren Tagesverlauf. Da ist es doch sinnvoll, ein regelmäßiges kleines Erfolgserlebnis in deine Morgenroutine einzubauen: Mach dein Bett!

Dieser Rat klingt simpel und ist es auch. Du brauchst nicht mehr als zwei Minuten, aber dein Schlafzimmer sieht gleich viel aufgeräumter aus und du hast schon den ersten Punkt auf deiner ToDo-Liste erfolgreich abgehakt. 

7. Mit etwas Kreativität zur individuellen Morgenroutine

Vielleicht fallen dir jetzt, nachdem du unsere Tipps gelesen hast, noch eigene Bausteine ein, die deinen Start in den Tag zu einem energiespendenden Ritual machen können. Wir haben noch ein paar Beispiele als Inspiration für dich:

• Tageszeitung lesen

• Kreuzworträtsel lösen

• Lieblingslieder hören

• Tagebuch schreiben

• Kapitel in einem Sachbuch lesen

• Ein paar Reihen Häkeln oder Stricken

Vielleicht möchtest du aber auch ein besonderes Frühstück in deine Morgenroutine einbauen oder Rezepte für das Abendessen aussuchen. Werde einfach ein bisschen kreativ und finde deinen eigenen Weg, um jeden Tag mit einem positiven Gefühl zu beginnen.

Aber ich habe doch gar keine Zeit – Warum diese Ausrede nicht gilt

Jaja, denkst du jetzt vielleicht – das hört sich ja alles gut an, aber wie soll ich so eine Morgenroutine in meinen Alltag integrieren. Ich habe doch jetzt schon keine Zeit für mich. 

Wir finden, dass es gerade dann wichtig ist, den Tag mit Stabilität und Struktur zu beginnen und Körper, Geist und Seele im Handumdrehen zu verwöhnen. Daher lassen wir deine Ausrede nicht gelten und verraten dir lieber, wie du dir die nötigen Freiräume schaffen kannst:

• Schon ein paar Minuten können am Anfang für eine Mini-Morgenroutine reichen – also stelle deinen Wecker einfach nur 5 Minuten früher

• Erkläre die Snooze-Taste zum Feind und stehe direkt beim ersten Klingeln des Weckers auf

• Bereite alles für deine Morgenroutine bereits am Vorabend vor. Stelle ein Getränk bereit, lege Kleidung heraus, breite die Yogamatte aus, usw.

• Kombiniere verschiedene Rituale miteinander und mache Dehnungsübungen beim Zähne putzen oder baue den Wasserstrahl unter der Dusche in deine Meditation ein.

Mit diesen Tricks bleibst du bei der Stange

Forschungen haben ergeben, dass es im Schnitt rund 66 Tage dauert, bis sich eine neue Gewohnheit wirklich verfestigt hat. Da ist es wichtig, dass du konsequent bleibst und deinen neuen Tagesablauf geduldig wiederholst, bis er sich wirklich etabliert hat und selbstverständlich für dich geworden ist. Mit unseren Durchhaltetipps bist du auf dem richtigen Weg:

Aufschreiben: Hast du eine Morgenroutine gefunden, die du gerne im Alltag ausprobieren möchtest? Dann schreibe die einzelnen Punkte auf und lege dir den Zettel neben dein Bett. So wirst du direkt beim Aufwachen daran erinnert, mit welchem Ritual dein Tag beginnen soll.

Qualitätskontrolle: Teste deine neue Morgenroutine rund zwei Wochen lang. Dann überprüfst du deine Rituale. Mache dir dazu doch einen Fragebogen, den du immer wieder zur Qualitätskontrolle hervorholen kannst. Passende Fragen wären z.B.: Was tut mir gut? Wie hat sich mein Tag verändert? Bin ich entspannter, besser gelaunt und produktiver? Was nervt mich? Was kostet zu viel Zeit? Mit Hilfe deiner Antworten passt du deine Morgenroutine weiter an deine Bedürfnisse an.

Konsequenz: Ändere die Bestandteile deines Morgenrituals ausschließlich im Rahmen deiner Qualitätskontrolle. Eine Routine entwickelt sich nämlich nur, wenn du die Dinge kontinuierlich wiederholst. Auch wenn es verlockend ist, mal mit einer Joggingrunde zu beginnen, dann das Glas Ingwertee vorzuziehen und am nächsten Tag mit einer Tiefenentspannung zu beginnen – halte einfach durch und arbeite die Punkte auf deiner individuellen Liste ab.

Belohnung: Die eigentliche Belohnung erhältst du ja sozusagen von selbst. Denn das Ziel deiner neuen Morgenroutine ist es, gut gelaunt und mit viel Energie den Tag zu beginnen. Doch auf dem Weg dahin brauchst du vielleicht einen kleinen Motivationsschub. Wie wäre es mit einem Kalender, den du an jedem Tag mit einem Kringel versehen darfst, an dem du deine Morgenrituale durchgezogen hast. So visualisierst du deinen Erfolg.

Starte am besten gleich morgen mit deinem neuen Tagesablauf und steigere dein Wohlbefinden.

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