Robotisierung der Pflege: Hirngespinst oder absolute Notwendigkeit?
Anlässlich der Jahrestagung Pflege-Roboter-Ethik in Berlin ist es für Alterix an der Zeit, sich mit der Frage zu beschäftigen, was die Zukunft der Pflege bereithält und wie sie sinnvoll organisiert werden kann.
Das bisherige Wunschbild im Pflegesektor ist eine ausgebildete Pflegekraft mit guter Seele, die sich liebevoll und umfangreich um jeden einzelnen Patienten kümmert. Sieht man aber der aktuellen demografischen und wirtschaftlichen Lage ins Auge, so ist dieses Szenario bereits heute außerhalb sehr teurer privater Einrichtungen ein utopisches Wunschdenken. Die Zeit wird dieses Problem nur verschärfen, da die geburtenstarken Jahrgänge der Nachkriegsgeneration (Baby Boom) langsam ins pflegebedürftige Alter kommen und ihnen eine immer kleinere Gruppe junger und arbeitender Menschen gegenübersteht. Die Versuche der Anwerbung ausländischer Pflegekräfte lindern zwar die Not, lösen aber nicht die Gesamtaufgabe. Gleichzeitig schafft diese Herangehensweise aber auch Probleme, da ausländische Fachkräfte andere kulturelle Gepflogenheiten und Sprachbarrieren mitbringen.
All dies sind ausreichende Gründe, um die Frage zu formulieren, was die heutige Technik zur Lösung des Problems beitragen kann. Wie es sich herausstellt – eine ganze Menge.
Inhaltsverzeichnis
Was soll/kann die Technik leisten?
Hilfe im Alltag | Von Botengängen im Haushalt und in näherer Umgebung über Hilfe beim Aufstehen und bei der Körperpflege bis hin zur Hausarbeit sind hier viele Szenarien denkbar. |
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Unterhaltung | Jeder Mensch braucht eine sinnvolle Beschäftigung. Ob Abspielen von Hörbüchern und Filmen, Zeitvertreib durchs Spielen oder aber als physisches Trainingsgerät und -partner: Hier kann die Technik Abhilfe schaffen! |
Kommunikation | Ein Kommunikationsgerät, mit dem die pflegebedürftige Person die Angehörigen, das Pflegepersonal oder andere Personen schnell und einfach mit Bild und Ton erreichen kann. |
Überwachung | Die Möglichkeit für Angehörige und Pflegepersonal schaffen, nach dem Rechten zu sehen, ohne sich auf den Weg machen zu müssen. |
Notfallerkennung | Überwachung von Vitalfunktionen des Patienten und Erkennung, wenn etwas nicht stimmt. Beobachtung, ob der Patient Anzeichen von einem Anfall aufweist, gestürzt ist, oder andere Hilfe benötigt. |
Einleitung von Sofortmaßnahmen | Hilfe rufen, notwendige Medikamente holen, Reanimationsmaßnahmen. |
Telemedizin | Ein Gerät, das Zugriff auf medizinische Hilfe ermöglicht und dem Arzt mehr Informationen liefern kann als nur Bild und Ton. |
Diagnostik | Systeme wie Blutdruckmessung, Pulsüberwachung, Ultraschall, EKG und andere, die umfassende Sofortdiagnostik ermöglichen. |
Medikation | Verabreichung von Medikamenten unter Normalumständen und im Notfall |
Erweiterbarkeit | Der menschlichen Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und mit neuen technischen Möglichkeiten entstehen auch neue Anwendungen. Die heute entwickelten Systeme müssen Neuerungen von morgen aufnehmen können. |
Lernfähigkeit & künstliche Intelligenz | Die zum Einsatz kommende Maschine muss in der Lage sein, sich auf ihren Anwender und seine Eigenheiten einzustellen und Aufgaben eigenständig erlernen. Allem voran ältere Menschen haben ihre Schwierigkeiten mit neuer Technik – die Technik muss also so einfach und intuitiv zu bedienen sein, wie es nur möglich ist. |
Bezahlbarkeit | Ein Wunderwerk der Technik, das Millionen von Euros kostet, ist zwar der Traum von Technikern, aber fernab jedweder Realität. Das System muss eine Kostenstruktur mitbringen, die sich mit den geltenden Sätzen für die Pflege in den einzelnen Pflegestufen vereinbaren lässt und für Selbstzahler erschwinglich ist. |
High-Tech made in Germany
Allen Andersdenkenden zum Trotz: Deutschland ist ein Standort, an dem Spitzentechnologie entwickelt und vorangebracht wird. Eine Ausgründung der TU München zeigt, wie das geht.
GARMI ist ein Roboter, der bereits internationalen Zuspruch gefunden hat und sogar von Angela Merkel, unserer Bundeskanzlerin, besucht worden ist. In Bayern hat die Zusammenarbeit von mehreren Forschergruppen in ihm einen erstaunlichen Helfer hervorgebracht, der zwar immer noch in der Entwicklung steckt und noch einige Jahre bis zur Marktreife benötigt, aber bereits heute erstaunlich vieles leistet.
Hauptinnovation ist mit Sicherheit der Roboterarm, der sehr feinfühlig feinmotorische Bewegungen durchführen und auf taktile Impulse, wie Gegendruck, Nachgeben sowie Widerstand in allen Richtungen reagieren kann. Ein weiterer Schwerpunkt der Entwicklung ist die Steuerung des Systems.
GARMI kann Gegenstände reichen, bei der Körperpflege helfen (sogar Rasieren geht!!!) und vieles mehr. Mit seiner Kommunikationseinheit ist der Roboter in der Lage, die Verbindung zu den Angehörigen des Patienten aufzunehmen oder direkt mit einem Arzt für telemedizinische Leistungen zu verbinden. Der Arzt hat die Option, die Kontrolle über die Arme des Roboters zu übernehmen und Tests durchzuführen – auch die taktilen Informationen, wie Greif-, Druck und Zugkraft nimmt der Arzt auf diesem Wege wahr. Die Kommunikation läuft über den eingebauten Bildschirm und Lautsprecher wie bei gewohnten Videotelefonie Systemen. Des weiteren verfügt das Gerät über Diagnosesysteme. Diese ermöglichen es ihm zum Beispiel, einen Ultraschallkopf auszufahren und vom Arzt geführte Untersuchungen mit dem Gerät durchzuführen.
Das Team hat großes vor und will GARMI unter Realbedingungen in Pilotwohnungen testen und sogar eine Modellkommune als ganzes Ökosystem in Betrieb nehmen.
Neuer Wissenschaftszweig
Die neue Fachrichtung hat den Namen Geriatronik bekommen – ein Kombinationswort aus Geriatrie und Mechatronik. Zusätzlich fließen in die Disziplin auch Fachbereiche wie Robotik, Informationstechnologie, Maschinenintelligenz, 3D-Technologie, Gerontologie und Pflege ein.
Ein wichtiger Bereich der Entwicklung ist die Künstliche Intelligenz, die es Systemen wie GARMI ermöglichen soll, Aufgaben eigenständig zu erlernen und ihren Anwendern das Anlernen von Aufgaben oder das Programmieren neuer Funktionen kinderleicht zu gestalten.
Weiche Faktoren wie das Erkennen und Wiedergeben von Emotionen, die Einstellung auf Eigenheiten der Person und auf kulturelle Besonderheiten sowie die korrekte Reaktion darauf, sind ebenfalls Schwerpunkte der Entwicklung.
Ein großes Ziel ist es, ein selbstbestimmtes Leben im Alter, so lange es geht zu ermöglichen.
Grenzen der Technik: Über Recht & Ethik
Jede Technologie an sich ist neutral. Doch der richtige Einsatz und das Regelwerk zur Anwendung entscheiden, ob die Technologie dem Wohle des Menschen dient oder nicht. Naturgemäß kann das Recht neue Technologien nicht vorhersehen und muss auf neue Entwicklungen reagieren. Daher bewegen sich Innovationen in einem rechtlich ungeregelten Rahmen.
Die Wissenschaft steht in diesem Fachgebiet noch ganz am Anfang: Folglich ist es Aufgabe der Entwickler und des Gesetzgebers - aber unterstützend auch unsere Aufgabe - sich kritisch und weiträumig mit der Materie zu beschäftigen und ein Regelwerk zu schaffen, das am Menschenwohl orientiert ist, die technische Weiterentwicklung möglich macht und Paralleldisziplinen wie dem Datenschutz Rechnung trägt.
Wichtig sind die Betrachtungsweisen: Fragestellungen wie „Was können Roboter für uns tun?“ sind bewusst in „Was sollen Roboter für uns tun?“ umzuwandeln und damit Grenzen festzulegen.
Die Künstiliche Intelligenz (KI) ist aus komplexen Systemen nicht wegzudenken, erzeugt aber bei vielen Menschen ein gesundes Misstrauen und viele Fragezeichen. Das Konzept der Trustworthy AI (Vertrauenswürdige KI) setzt genau hier an: Menschen sollen verstehen, was die KI macht, wo sie ihren Nutzen hat, wo ihre Grenzen liegen und wie sie kontrolliert werden kann.
Kommentar von Susanne Menges |
Ein sehr interessanter Beitrag; doch bei mir verursacht der Gedanke, im Alter von einem Roboter versorgt zu werden, eine Gänsehaut.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Pflegeroboter viele der in der Tabelle aufgelisteten Tätigkeiten übernehmen können und somit eine große Entlastung darstellen werden. Doch gerade was den Punkt "Unterhaltung" betrifft, da bin ich skeptisch. Dabei stelle ich keinesfalls deren Fähigkeit, Hörbücher oder Filme abzuspielen, in Frage. Ein Roboter wird jedoch kaum die Interaktionen mit anderen Menschen ersetzen können, es sei denn, es gelänge den Geriatronikern, eine neue "Nummer 5" zu erschaffen.
Die Bezahlbarkeit wird vermutlich auch eine große Herausforderung sein.
Kommentar von Natalia Garbe |
Online-Shopping ist auf jeden Fall bequemer und man erspart sich häufig die langen Wartezeiten an der Kasse. Wenn man berufstätig ist, dann ist Online-Shopping auch vorteilhaft, weil man unabhängig von Öffnungszeiten einkaufen kann. Ich finde gerade in Corona Zeiten ist der Online Kauf beliebter geworden, weil man das Risiko nicht eingehen muss, dass man sich ansteckt! Der Nachteil ist natürlich, dass das Internet beliebt ist für Betrügereien und man aufpassen muss, wo man seine Daten herum streut. Gut wäre es, wenn man vor dem Online-Kauf eine Cyber Versicherung abschließt. Diese warnt vor unsicheren Websiten. Das Internet ist eine tolle Sache, aber leider auch gefährlich.
Kommentar von Natalia Garbe |
Ja, die Sozialen Netzwerke sind zwar gut zur Unterhaltung, aber es wird in dem Text nicht vor den Gefahren gewarnt. Viele Jugendliche posieren gedankenlos im Internet und stellen Bilder von sich ins Netz, auch Nacktbilder, ohne sich Gedanken zu machen, was mit diesen Bildern passiert und wer sie zu Gesicht bekommt. Viele geben auch im Netz ihre privaten Daten an irgendwelche fremden Leute, was auch leichtsinnig ist, denn gerade im Netz sind viele Betrüger unterwegs. Dazu muss aber auch gesagt werden, dass Instagram, Facebook und andere soziale Netzwerke viele Vorteile haben, weil man mit Youtube zum Beispiel viel Geld verdienen kann. Auch eigene Werbung reinzustellen kostet oft Geld, aber auf Instagram,Facebook und Tik Tok ist dies kostenlos.
Kommentar von Samira |
Bis auf WhatsApp nutze ich nichts. Mir fehlt auch nichts.
Das ist meiner Meinung nach überflüssig sofern man nicht einen starken Hang zur Selbstdarstellung hat und ständig Bilder von sich " posten " muss. Den meisten geht es nur noch da drum und um möglichst viele likes, was noch sinnloser ist.
Ausserdem ist man dadurch auch angreifbar für Mobber und Hetze jeder Art. Wers braucht...
oder fördern sie positive eigenschaften eurer meinung nach?
Kommentar von Sara |
Hey.
YouTube: Voll Nützlich, kann man sowohl viele Tutorials, als auch massiv viel Entertainment finden. Ist praktisch für alle gut, jeder findet da irgendwas, was ihm gefällt. Hat aber starkes Suchtpotential. (Ich weiß aber nicht ob man YouTube als Social Media bezeichnen kann, aber egal)…
Instagram: Nicht sehr nützlich, hat allerdings ein ansprechenderes Design als andere. Ich mag es trotzdem, weil fast jeder YouTuber Updates auf Instagram teilt mit anderen, wodurch man mehr up to date bleibt. Insta, und sicher erst Insta Reels, hat ein sehr starkes Suchtpotential.
TikTok: Eine der sinnlosesten und schlechtesten Social Media die es gibt! Es hat das größte Suchtpotential von allen Social Media, und da wird oft der größte Quatsch geteilt. Man sollte es niemals als Informationsquelle benutzen, da es halt fast immer Unsinn ist, was man dort findet. Es ist eine extreme Zeitverschwendung und Süchtigmachende App. Und es geht schlimmer mit deinen Daten um als FaceBook, denn die Daten werden in China gespeichert.
Snapchat: Ich hasse Snapchat, einfach schon aus dem Grund, das fast 95% der Teenage-Mädels im Zug und im Bus mit ihren megateuren Handys so blöd auf Snapchat herumtippen und das ne Stunde lang! Was ich aber noch schlimmer daran finde, ist das man seine Nachrichten nicht speichern kann. Snapchat ist halt wirklich das vergängliche gequatsche mit losen Worten, die keinem etwas nützen.
Twitter: Twitter war immer sehr nützlich, weil quasi alle Regierungen usw. die Entscheidungen dort mitteilen, man kann also ziemlich einfach die Global News mitbekommen, und aber auch seine Lieblingsschauspieler oder YouTuber oder was auch immer dort folgen. Seit der Übernahme von Elon Musk glaube ich, das Twitter aussterben wird. Verifizierte Konten müssen bezahlen, damit sie verifiziert bleiben, und man kann sich verifizieren lassen gegen einen kleinen Aufpreis, sodass dadurch massiv Fakes entstehen /entstehen werden.
Reddit: Unwichtig, das Design ist nicht ansprechend und es ist in Deutschland nicht sehr beliebt glaube ich. Ich kenne jedenfalls niemanden, der Reddit benutzt.
Was findet ihr besser?
Liebe Grüße,
Kommentar von Sara |
Roboter sind programmiert - und könnten so programmiert werden, dass sie zum einen lernen, zum anderen eine Grundeinstellung hätten. Letzteres wäre von den Menschen abhängig, die sie programmieren.
Menschen haben bereits die eine oder andere Einstellung und handeln auch daraus. Würden sie wie Robotter handeln, wären sie "programmiert": fremdbestimmt. Das können wir mehr oder weniger offensichtlich oder subtil beobachten. So lässt sich z.B. beobachten, dass wir uns den Bedürfnissen anderer Menschen anpassen, damit die uns wahrnehmen, wir einen Nutzen daraus ziehen könnten.
Würden jetzt die Roboter mit einer solchen Einstellung vorprogrammiert, wären sie wie viele Menschen - und könnten ggf. etwas, was Menschen noch hemmen mag, nicht (mehr) haben. Damit könnten sie den Menschen überlegen werden, die Menschen umso mehr letztlich bestimmen.
Menschen, die fremdbestimmt sind, sind immer den Menschen unterlegen, von denen sie bestimmt sind. Einem Roboter würde eine Fremdbestimmung über seine Programmierung nichts ausmachen: dazu hätte der Roboter kein Programm. Das viele Menschen fremdbestimmt sind, mögen sie nicht als ein Risiko oder eine Gefahr sehen, sich damit arrangiert haben.
Sind die Menschen dann von Robotern fremdbestimmt, mag es da auch noch das eine oder andere
Kommentar von Samira |
Ältere Menschen brauchen Zuwendungen und die bekommt man nicht von einem Roboter. Unsere Politik sollte sich lieber mal darum kümmern, dass der Pflegeberuf attraktiver wird z.B. in Form eines Mindestlohns für alle Pflegerinnen und Pfleger von 20,00 €/h, Verstaatlichung von Einrichtungen und dafür Verzicht auf Diätenerhöhungen, deutliche Kürzungen von Luxuspensionen für Altpolitiker und Wirtschaftsbosse sowie Kürzungen beim Asyl und ebenso auch beim Militär. Ganz nebenbei bin ich auch für eine komplette Verstaatlichung von Kindertagesstätten und Krankenhäuser.
Das ist ein zweischneidiges Schwert. Maschinen machen uns unabhängig und selbstbestimmt, der Roboter überlässt den Menschen seine Selbstständigkeit und Entscheidungsfreiheit weil er nicht auf andere Menschen angewiesen ist.
Andererseits wird die Gefahr einer entmenschlichten Pflege größer.
Allerdings wird die virtuelle Realität wohl die Zukunft mehr bestimmen als die Robotik. Und da stellt sich die Frage nach der Flucht in eine Scheinrealität, die Altenpflege könnte in einer Art Matrix-Welt ablaufen, die technischen Möglichkeiten sind bereits geschaffen.
Kommentar von Sara |
Finde es cool, dass Roboter immer mehr können, aber sie ersetzen meiner Meinung nach einfach nicht menschliche Nähe. Daher denke ich ,ich würde mich sehr unwohl fühlen, bzw. fände es irgendwo auch gruslig ,wenn mich mal so ein Ding pflegen würde .
Es würde mir das persönliche Fehlen und ich fände es nicht gut, wenn ältere Leute von Robotern gepflegt werden, nur weil sich kein anderer um sie kümmern will .
Deswegen gehe ich auch eher in Pensionen statt in so richtige Hotelketten.
Kommentar von Susanne M. |
Eine Kundin, die seit Jahrzehnten in der Pflege arbeitet, hält gar nichts von Pflegerobotern, und auch mir graut bei dem Gedanken, im Alter von so einer Maschine versorgt und bespaßt zu werden.
Andererseits hat die Pflege immer weniger mit dem oben beschriebenen Wunschbild zu tun, weil dem Pflegepersonal immer weniger Zeit für die Pflegebedürftigen zur Verfügung steht. Insofern ist es durchaus zu befürworten, dass Senioren möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden führen können. Das wiederum macht die Pflegeroboter attraktiv, sofern sie das wirklich irgendwann gewährleisten können.
Kommentar von Sara |
Roboter können Menschen assistieren, was heute schon in vielen Branchen üblich ist, wie z.B. in der Autoindustrie die Roboterstrassen.
Roboter sind zwar auch in der Lage Emotionen zu lernen, aber sie können diese bis jetzt nicht fühlen und dem nach selber entscheiden aus dem Bauch heraus. Sie können nur das wiedergeben was man Ihnen programmiert hat.
Ich denke mal das es in ein paar Jahrzehnten wohl üblich ist mehr Roboter als Assistenten zu haben, im Haushalt, in der Pflege, ect. Aber sie werden nie einen Menschen ersetzen können.
Nun ich persönlich hätte gerne einen Roboter der mich in Sachen unterstützt, die ich alleine nicht hinbekomme, das denke ich oft.
Kommentar von Sara |
Nun Roboter können Menschen assistieren, was heute schon in vielen Branchen üblich ist, wie z.B. in der Autoindustrie die Roboterstrassen.
Roboter sind zwar auch in der Lage Emotionen zu lernen, aber sie können diese bis jetzt nicht fühlen und dem nach selber entscheiden aus dem Bauch heraus. Sie können nur das wiedergeben was man Ihnen programmiert hat.
Ich denke mal das es in ein paar Jahrzehnten wohl üblich ist mehr Roboter als Assistenten zu haben, im Haushalt, in der Pflege, ect. Aber sie werden nie einen Menschen ersetzen können.