Heimsportgeräte – Drei Trainingspläne
Wer sich fit hält, altert langsamer – und gesünder. Bestimmt passt einer unserer drei simplen Trainingspläne auch zu deiner sportlichen Zukunft!
Drei Trainingspläne für drei Aktivitätstypen
Jeder weiß, wie gesund Sport ist. Er hält dich fit, jung, belastbar und sorgt obendrein für einen tollen Cocktail an Glückshormonen. Wie ist das bei dir? Bis du schon aktiv und absolvierst ein regelmäßiges Fitnessprogramm? Bist du ein Gelegenheitssportler, den nur das Wetter und ein voller Terminkalender von seiner sportlichen Routine abhalten? Oder hast du dir schon immer vorgestellt, wie es wohl wäre, sportlich zu sein? Allein den Einstieg hast du leider nie gefunden …
Finde deinen perfekten Einstieg ins Training!
Wir haben uns hier die Mühe gemacht und für dich drei völlig unterschiedliche Trainingspläne ausgearbeitet. Abgesehen vom dritten Trainingsplan können alle vorgeschlagenen Programme wenigstens zum Teil draußen an der frischen Luft absolviert werden. Da beim Sport Regelmäßigkeit sehr wichtig ist, wäre es aber ideal, wenn du bei jeder Witterung dein Training durchziehen kannst. Darum schlagen wir dir zu jedem Trainingsplan die passenden Heimsportgeräte vor.
Diese mögen auf den ersten Blick teilweise etwas kostspielig erscheinen, doch lohnt sich die Anschaffung in den allermeisten Fällen. Viele Leute zahlen über Jahre Gebühren für ein Fitnessstudio, das sie nie besuchen. In diese Falle tappst du mit deinen neuen Heimsportgeräten nicht. Sie steigern vielmehr die Wahrscheinlichkeit, dass du hoch motiviert an dein Training herangehst und deine Fitnesseinheiten bei jeder Wetter- und Gemütslage durchziehst!
Trainingsplan 1: Sanfter Einstieg für Anfänger
Wenn du zu den Menschen gehörst, die immer schon einmal mit dem Fitnesstraining anfangen wollten, ist dieser Trainingsplan genau der richtige für dich. Wir führen dich langsam an den Aufbau einer Grundkondition und einer soliden Muskulatur hin.
Vorerfahrung:
- keine
Benötigte Geräte:
- Crosstrainer oder Spazierweg
- Kraftstation
Die Kraftstation ist eine von den eingangs erwähnten Neuanschaffungen, die gerade für Neueinsteiger etwas übertrieben scheinen mögen. Allerdings ist sie für Anfänger deutlich sicherer als die Hantelbank, die wir im dritten Trainingsplan vorschlagen. Eine Kraftstation ist perfekt auf dich einzustellen. Sie stützt deinen Sitz, die Gewichte sind gesichert. So hast du die absolute Sicherheit, dass du deinem Körper am Ende wirklich etwas Gutes tust.
Hier kommt nun unser Trainingsplan für Einsteiger:
1. Zehn Minuten Crosstrainer oder spazieren bzw. leicht joggen, sodass der Puls ansteigt und dir warm wird.
2. Beinstrecker: Hierbei sitzt du, während deine Beine einen rechten Winkel bilden. Dann streckst du die Beine aus, indem die Zehenspitzen nach oben kommen. Gleichzeitig drückt von oben ein Widerstand (Gewicht) auf deine Unterbeine. [Oberschenkel Vorderseite]
3. Brustpresse: Hier gibt es verschiedene Varianten. Bei allen stehen deine Oberarme waagrecht und du drückst deine Arme nach vorne gegen ein Widerstand (Gewicht). [Brustmuskeln]
4. Crunches: Das sind die neuen Sit-ups. In der Kraftstation sind sie sehr rückenschonend, da du deinen Oberkörper aus dem aufrechten Sitz heraus nach vorne gegen ein Gewicht Richtung Oberschenkel hinab drücken kannst. [Bauch]
5. Latzug: Hierbei ziehst du eine lange Stange hinter deinem Rücken herunter. [Rücken, Schultern]
6. Rudern im Sitzen: Du ziehst mit deinen Händen an einer Stange oder an Schlaufen, die über eine Schnur mit den Gewichten verbunden ist. [Trizeps, Rücken]
7. Curls: Hierbei handelt es sich um das klassische „Pumpen“. Während deine Oberarme seitlich neben dem Oberkörper herabhängen, hältst du in deinen Händen Gewichte. Nun winkelst du nur deine Ellbogen ab und bringst so deine Hände in Richtung deiner Schultern. [Bizeps]
8. Zehn bis zwanzig Minuten gemütlich auslaufen – draußen oder auf dem Crosstrainer.
Wichtige Infos:
In den eckigen Klammern hinter der Übung steht jeweils, welche Muskeln du damit trainierst. Ideal wäre, wenn du diesen Plan zwei bis drei Mal pro Woche durcharbeitest. Das dauert jeweils nur ungefähr eine halbe Stunde. Pro Übung solltest du acht bis zwölf Wiederholungen ohne Pause machen. Später kannst du dann zwei bis drei solcher Wiederholungsblöcke mit jeweils einer Minute Pause aneinanderreihen.
Erst wenn du bei einer Übung locker drei Blöcke mit mindestens 15 Wiederholungen locker schaffst, solltest du den Widerstand erhöhen. Gerade am Anfang ist weniger mehr! Gehe nicht sofort an deine Grenzen, sondern lasse deinem Körper Zeit, sich auf den neuen Trainingsrhythmus einzustellen. Nach ungefähr einem halben Jahr bist du vermutlich so weit, dass du selbst merkst, welche Übungen dir guttun oder was dir noch fehlt. Dann machst du dich auf die Suche nach anderen Übungen und integrierst diese nach demselben Schema in deinen Trainingsplan. Gute Quellen sind zum Beispiel die Anleitung von deiner Kraftstation oder Youtube-Videos.
Trainingsplan 2: Auspowern beim Cardio-Training
Ein Cardio-Training ist nicht nur gut für deine allgemeine Fitness, dein Herz und dein Immunsystem. Du wirst dich auch wohler fühlen, psychisch belastbarer und nachts besser schlafen!
Vorerfahrung:
- Du solltest in letzter Zeit Ausdauersport betrieben haben und ungefähr eine halbe Stunde ohne Pause joggen können.
Benötigte Geräte:
- Laufband / Ruder-Ergometer / (Indoor)Fahrrad ...
- Springseil
Das sieht jetzt so aus, als müsstest du dir ein ganzes Fitnessstudio zulegen. So ist es aber nicht: Wichtig beim nachhaltigen Cardio-Training ist lediglich regelmäßige Abwechslung. Einerseits macht es dir dann mehr Spaß. Andererseits gewöhnt sich dein Körper über die Wochen hinweg an eine Art des Ausdauertrainings. Du müsstest also ständig Dauer und / oder Intensität steigern. Wenn dein Terminplan voll ist, sind längere Trainingseinheiten leider nicht möglich. Darum steigst du am besten regelmäßig alle paar Wochen von einem Ausdauersport auf den anderen um! Auch Kombinationen sind denkbar. Zum Beispiel könntest du daheim erst eine Viertelstunde seilhüpfen und dann noch eine halbe Stunde joggen bzw. auf dem Laufband drehen.
Trainingsplan:
Wir gehen davon aus, dass du bereits ein wenig Ausdauersport wie Joggen oder Radfahren betreibst. Somit hast du einen Anhaltspunkt, wie lange du bei mäßiger Belastung durchhältst. Eine Orientierung für dein ideales Trainingstempo kann außerdem eine Pulsuhr liefern. Hier gilt die Faustregel: (220 – Lebensalter in Jahren) x 0,6. Doch auch ohne Pulsuhr kannst du deine ideale Belastung bestimmen, indem du dich während des Trainings unterhältst. Das sollte problemlos und ohne Japsen möglich sein!
Anfangs arbeitest du nun daran, deine Kondition in drei Trainingseinheiten pro Woche so weit auszubauen, dass du locker eine Stunde durchhältst. Wenn dir das gelingt, kannst du anfangen, am Ende deines Trainings sogenannte „Power-Einheiten“ einzubauen. Das heißt, du erhöhst für kurze Zeit deine Geschwindigkeit sehr stark. Das solltest du deutlich am Puls merken! Die Marke „220-Lebensalter in Jahren“ sollte er dennoch nicht übersteigen. Gehe rechtzeitig auf dein vorheriges, gemächliches Tempo zurück. Baue die Power-Einheiten von Mal zu Mal früher in deine Trainingseinheiten ein. So gelangst du im Laufe von Monaten zu einem durchgängigen Intervall-Training.
Wenn du zu einer anderen Art des Ausdauertrainings wechselst, musst du mit den Power-Einheiten nicht ganz von vorne anfangen. Doch gib dir selbst zwei bis drei Trainingseinheiten Zeit, dein individuell mögliches Intervall in der anderen Ausdauer-Sportart zu finden. Perspektivisch wirst du mit dieser Art des Trainings dein Grundtempo und damit deinen Cardio-Trainingseffekt deutlich erhöhen.
Trainingsplan 3: Lässt die Muskeln sprießen
Gerade im Alter ist Muskeltraining äußerst wertvoll, um altersbedingten Einschränkungen entgegenzuwirken. Positive Wirkungen wurden unter anderem auf Sturzrisiko, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Sarkopenie (altersbedingter Muskelschwund) festgestellt. Unsere Muskeln haben wirklich ein Leben lang die Fähigkeit, sich ihren Anforderungen anzupassen. Es gibt dabei keine handfesten Anhaltspunkte, warum gesunde Ältere weniger intensiv trainieren sollten als Jüngere.
Vorerfahrung:
- Du solltest schon einmal im Fitnessstudio oder an Heimgeräten deine Muskeln trainiert haben. Wichtig ist, dass du bei jeder Übung sicher bist, wie sie korrekt ausgeführt wird!
Benötigte Geräte:
- Kurzhanteln
- Langhanteln
- Hantelbank
- Fitnessmatte
Ideal für dein Muskeltraining sind drei bis vier Trainingseinheiten pro Woche. Mache pro Übung drei bis vier Sätze á zehn Wiederholungen. Nach etwa sechs bis acht Wochen gleichbleibender Belastung kannst du die Gewichte erhöhen. Wechsel bei deinen Trainings immer die beiden beschriebenen Blöcke ab, dann hat deine Muskulatur selbst bei vier Einheiten pro Woche genug Zeit, sich zwischenzeitlich zu regenerieren!
Block I:
- Fünf Minuten aufwärmen: locker laufen, Treppen steigen, Stepper, …
- Kurzhantelcurls: Sitze gerade und bequem. Bringe abwechselnd die linke und die rechte Hantel zur Schulter. Dein Oberarm bleibt dabei ruhig neben dem Oberkörper. [Bizeps]
- Bankdrücken: Lege dich flach auf die Hantelbank. Deine Beine sind 90° angewinkelt und deine Füße stehen flach am Boden. Nimm die Langhantel mit beiden Händen auf. Senke sie bis knapp vor die Brust und drücke sie wieder hoch, bis deine Arme fast ausgestreckt sind. [Brust]
- Crunches: Leg dich mit angewinkelten Beinen auf deine Fitnessmatte. Nun machst du Sit-ups, bei denen der untere Rücken aber stets im Kontakt mit der Matte bleibt. [Bauch]
- Bankdips: Du stehst vor der langen Seite deiner Hantelbank und wendest ihr den Rücken zu. Nun streckst du die Beine weit nach vorne aus und platzierst deine Hände schulterbreit auf der Bank hinter dir. Nur die Fersen berühren den Boden. Du sitzt nun quasi in der Luft. Lass deinen Po langsam Richtung Boden sinken. Strecke die Arme anschließend wieder durch. Wenn dir das am Anfang zu anstrengend ist, lass deine Beine etwas angewinkelt. [Trizeps]
- Fünf bis zehn Minuten Cooldown am Stepper, Gehen, Crosstrainer, ...
Bock 2:
- Fünf Minuten aufwärmen: locker laufen, Treppen steigen, Stepper, …
- Kniebeugen: Der Klassiker bringt enorm viel! Achte darauf, dass dein Rücken ganz gerade bleibt und die Knie nicht vor die Zehenspitzen kommen. Wenn dir dein eigenes Körpergewicht nicht ausreicht, nimmst du noch eine Langhantel auf die Schultern. [Oberschenkel, Po]
- Kurzhanteln rudern: Hierfür legst du dich am besten bäuchlings auf deine Hantelbank (darf auch schräg gestellt sein). Nimm in jede Hand eine Kurzhantel. Nun ziehst du beide Hanteln zugleich nach oben, indem du die Ellbogen nach außen oben ziehst. Sie sollten in der Endposition eine gerade Linie mit deinen Schultern bilden. [Rücken]
- Seitheben: Diese Übung kannst du im Stehen oder auf der Bank sitzend machen. Lass die Arme mit den Hanteln in den Händen links und rechts vom Oberkörper locker hängen. Nun bringst du die Hanteln seitlich nach oben, sodass dein Arm die ganze Zeit über gestreckt bleibt. In der Endposition stehst du wie ein lebendiges „T“ da. [Schultern]
- Wadenheben: Hierfür brauchst du eine Stufe, kannst es aber auch an deiner Hantelbank ausführen, wenn diese niedrig genug einzustellen ist. Platziere deine Fußballen etwa einen Fuß breit auseinander auf der Stufe. Die Fersen schweben frei. Richte dich auf und lege die Hände auf die Hüften. Lass die Fersen leicht absinken. Von hier aus fängst du an, deine Sprunggelenke so weit wie möglich zu strecken. Du stellst dich quasi „auf die Zehenspitzen“. Diese Position hältst du ganz kurz, ehe du dich langsam und gleichmäßig wieder absinken lässt. [Waden]
- Fünf bis zehn Minuten Cooldown am Stepper, Gehen, Crosstrainer, ...
Schwitzen ist bei diesen Übungen normal und erwünscht. Es darf aber nichts zwicken oder schmerzen!
Fazit
Sich fit zu halten ist eine Sache des Plans, nicht der aktuellen Beweglichkeit. Für jede Person gibt es Übungen, die sie fitter und gesünder werden lassen. Gerade im fortschreitenden Alter rückt eine gute Figur als Hauptbewegung in den Hintergrund, während Belastbarkeit und langsameres Altern wichtiger werden. Wenn du noch nie viel mit Sport am Hut hattest, probiere dich an unserem Trainingsplan 1 für Anfänger. Bist du eher der Ausdauer-Sportler und möchtest dich hier noch fitter machen, dann sieh dir unseren Trainingsplan 2 an. Mit dem dritten Trainingsplan kannst du schließlich gezielt Muskulatur aufbauen. Das ist wichtig, um lange im Alltag selbstständig zu bleiben und auch dauerhaft dein Sturzrisiko zu minimieren.
Niemals. Es lohnt sich, in jedem Alter und in jedem Gesundheitszustand etwas für deine Fitness zu tun. Bei der Auswahl der Übungen ist deine körperliche Verfassung allerdings entscheidend. Lass dich vor deiner ersten Trainingseinheit auf jeden Fall beim Arzt durchchecken. Er kann dir dann auch sagen, welche Bewegungen du meiden sollst oder innerhalb welcher Pulsfrequenz du trainieren solltest.
Die Hantelbank ist der Klassiker beim Muskeltraining. Allerdings eignet sie sich eher für erfahrene Sportler. Es ist nämlich sehr wichtig, die einzelnen Bewegungen mit Kurz- und Langhantel kontrolliert und sehr exakt durchzuführen. Andernfalls läufst du Gefahr, dass du Sehnen, Bändern und Gelenken schadest. Anfängern, die ohne professionelle Anleitung trainieren möchten, ist daher eher eine Kraftstation zu empfehlen. Hier ist die Position durch Sitze und Polster relativ fix. Auch die Bewegungen bleiben aufgrund der festen Hebel und Seile in einem vordefinierten Rahmen.
Beim Cardio-Training geht es ja darum, das Herz zu trainieren, dabei die eigene Ausdauer zu verbessern und vor allem auch Kalorien zu verbrennen. Am effektivsten sind hierfür die Heimsportgeräte Laufband und Crosstrainer, wobei sich das Training auf Letzterem weniger anstrengend anfühlt. Um dem Körper immer wieder einen neuen Anreiz zu bieten und Gewöhnungseffekte zu vermeiden, solltest du außerdem stetig zwischen verschiedenen Ausdauer-Sportarten wechseln. Im Winter könntest du zum Beispiel schwimmen gehen, im Frühjahr joggen, im Sommer im kühlen Keller auf den Crosstrainer steigen und im Herbst zwischen Indoor- und echtem Fahrrad abwechseln.
Wenn man sich die körperlichen Abbauprozesse genau ansieht, beginnt eigentlich schon um die Mitte des dritten Lebensjahrzehnts das „Altern“. Die Kraft der Muskulatur und die Elastizität von Sehnen und Bändern lassen zusehends nach. Dem solltest du so früh wie möglich mit geeignetem Krafttraining entgegenwirken. Dabei geht es nicht darum, ansehnliche Muskelpartien aufzubauen. Das Ziel ist vielmehr, den Bewegungsapparat gesund zu halten und bis ins hohe Alter selbstständig leben zu können. Zudem stärkt jedes Krafttraining auch Herz und Kreislauf. Im höheren Alter liegt das Sturz- und damit Verletzungsrisiko von trainierten Personen weit unter dem von unsportlichen Menschen.
Das eigene Fitnessgerät im Haus zu haben, hat viele Vorteile. Ein großer Pluspunkt ist auf jeden Fall der Zeitfaktor: Du musst nicht erst zum Fitnessstudio oder zum Startpunkt deiner Laufstrecke fahren. Selbst kleinste Pausen im Homeoffice oder den Mittagsschlaf deiner Kinder kannst du mit sportlicher Betätigung füllen. Dabei bist du völlig unabhängig vom Wetter. Vielleicht traust du dich auch eher auf den Crosstrainer, wenn dir nicht 20 fremde Augenpaare dabei zusehen!? Du kannst alles ausprobieren und muss dich dabei nicht beobachtet fühlen. Letztlich kostet die einmalige Anschaffung eines Laufbands oder einer Kraftstation auch nicht mehr als eine mehrjährige Mitgliedschaft im Fitnessstudio.
Wichtige Begriffe
- Fitness
- Fitnesstraining
- Heimsportgeräte
- Cardio-Training
- Krafttraining
- Sport
Quellen & Hinweise
https://www.trainingsworld.com/training/krafttraining/fitness-anfaenger-vier-erste-trainingsplan-2274079
https://youtu.be/98IwnmH4sew
https://home-and-relax.de/ausdauertraining-mit-cardiogeraeten-fuer-zuhause/
https://laufvernarrt.de/kondition-aufbauen-von-null/
https://www.aerzteblatt.de/archiv/90696/Intensitaet-und-Effekte-von-Krafttraining-bei-Aelteren
https://profihantel.de/trainingsplane/2er-split-trainingsplan-muskelaufbau/

