Ab welcher Summe lohnt sich die Vermögensverwaltung?
Menschen, die sich mittlerweile ein stattliches Vermögen angespart haben, überlegen sich, ob sie eine Vermögensverwaltung buchen möchten. Ist es wirklich sinnvoll, sein Geld nicht selbst zu verwalten? Verursacht eine professionelle Vermögensverwaltung nicht sehr hohe Kosten, die man sich doch sparen könnte? Was ist, wenn die falschen Anlageentscheidungen getroffen werden und für welche Art der Vermögensverwaltung solltest Du Dich gegebenenfalls entscheiden? Fragen über Fragen… Auf all diese und noch viele mehr findest Du in diesem Beitrag die richtigen Antworten.
Die Geldanlage stellt in der heutigen Zeit eine große Herausforderung dar
Egal, ob Du Dich für Immobilienanlagen, festverzinsliche Wertpapiere, Aktien, Rohstoffe oder andere Wertpapiere interessierst: Natürlich ist es in der jetzigen Finanzlage, in welcher noch immer niedrige Zinsen vorherrschen, nicht sehr einfach, die genau richtig Anlage-Entscheidung zu treffen. Vermögensverwalter werben damit, sich stets auf die aktuell vorherrschende Lage einzustellen. Sie handeln in Deinem Sinne und möchten natürlich den Erfolg. Tipp: Wenn Du Dich für eine professionelle Vermögensverwaltung entscheidest, dann vergleiche im Vorfeld alle Kosten. Manchmal gibt es eine Erfolgsprovision für den Verwalter – das bedeutet aber auch, dass es absolut in seinem Sinne ist, das Beste für Dich herauszuholen. Meist wirken diese Finanzprofis seriös und können von verschiedenen Fondsgesellschaften genau die Anlagen herauspicken, die am besten sind. Wer sich hingegen nur auf eine Bank oder Investmentgesellschaft wie die Deka, Adig, Union Invest und Co verlässt, läuft Gefahr darin, dass nur eigene Produkte ins Kundendepot gelegt werden.
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Diversifikation ist das Zauberwort der Finanzen
Warum solltest Du nicht alle Eier in einen Korb legen? Wir kennen den Spruch vom deutschen Winter: „Wer streut, der rutscht nicht aus.“ Genau die richtige Streuung des Vermögens stellen Vermögensberater als ihren großen Vorteil dar. Risikominimierung ist in der Tat für den Anlageerfolg wichtig. Doch Vorsicht – auch diverse Fonds, die Du selbst ins Depot kaufen kannst, können diverse Renten, Aktien oder andere Werte kaufen. Alleine die Streuung ist es also nicht, die einen seriösen, erfolgreichen Vermögensverwalter ausmacht. Sehe Dir immer, damit Du Dir ein objektives Urteil über den Anbieter bilden kannst, die Performance der Vergangenheit an. Das ist mit dem Blick in den Rückspiegel eines Autos durchaus zu vergleichen. Aber auch die Aussichten für die Zukunft sind sehr entscheidend dafür, ob sich die Anlage rentiert oder nicht. Spreche mit Deinen Berater dazu über alles, was wichtig ist – und bilde Dir im Anschluss selbst Deine eigene Meinung. Mehr zum Thema Vermögensverwalter findest Du unter anderem auf der Homepage https://www.vermoegenszentrum.de/. Hier wird mit dem Slogan geworben: „Wer günstig anlegt, spart Geld. Das kommt langfristig der Rendite zu gute.“ Aber auch andere Gesellschaften bieten professionelle Geldanlage schon ab einer Summe von ca. 15.000 - 30.000 Euro an. Du musst also kein sechsstelliges Vermögen anlegen, damit Du Dir eine Vermögensverwaltung gönnen kannst. Ob diese allerdings erfolgreicher wirtschaftet als der Anleger selbst, steht in den Sternen. Hier zeigt die Erfahrung: Vertraue auf renommierte Anbieter, die es schon seit einiger Zeit am Markt zu finden gibt. Sinnvoll ist es allemal, ein paar Finanzseiten miteinander zu vergleichen – oder gar mehrere Depotstrategien zu wählen, um auch in Zukunft zu sehen, wer die Nase vorne hat.
Fazit
So einfach kann die Frage, ob sich die Vermögensverwaltung rentiert, nicht beantwortet werden. Es lohnt sich allemal, die Kosten zu vergleichen, die meist nicht nur aus dem Erfolgshonorar für den Broker bestehen. Je transparenter alle Preise, desto klarer die Anlage! Viel Erfolg bei der richtigen Entscheidung in Sachen Depotanlage mit Diversifikation.

