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Smart Home statt Seniorenheim

in selbstbestimmtes und selbständiges Leben wünscht sich wohl jeder Mensch. Doch mit zunehmendem Altern und abnehmender Gesundheit wird es schwerer, diesen Wunsch umzusetzen. Nicht nur die Verletzungsgefahr steigt, wir benötigen immer mehr Hilfe bei den einfachsten Tätigkeiten im Haushalt oder bei der Körperpflege. Das Altenheim bzw. eine Seniorenresidenz kann dann ein guter Ausweg sein. Doch viele Menschen wollen diesen Schritt so lange wie möglich hinauszögern und lieber weiterhin in den eigenen vier Wänden leben.
An dieser Stelle kommt Smart Home für Senioren ins Spiel.

Das Ambient Assisted Living, kurz AAL genannt, unterstützt ältere Menschen bei der selbständigen Bewältigung des Alltags und sorgt für zusätzliche Sicherheit. Wir stellen dir einige interessante, smarte Hilfsmittel vor, die das Leben von älter werdenden Menschen deutlich verbessern können.

Inhaltsverzeichnis

Ambient Assisted Living – Smart Home Technologie für Senioren

Das eigene Zuhause möchten die meisten Menschen auch mit zunehmendem Alter nicht verlassen. Rund 80 Prozent der älteren Menschen haben laut einer Umfrage der Thüringischen Landesregierung Angst davor, nicht mehr ohne Hilfe alleine leben zu können. Zwei Drittel der Senioren haben Sorge, in ein Pflegeheim gehen zu müssen oder ihre Mobilität und Selbständigkeit zu verlieren, heißt es in dem Bericht weiter. i Da ist es überraschend, dass die Möglichkeiten, die die Smart Home Technologie bietet, in Deutschland noch immer sehr zurückhaltend genutzt werden.

Dabei bietet Connected Living gerade für Senioren unzählige Möglichkeiten, die ein eigenständigen Leben erleichtern. Smart Home Systeme bzw. das Ambient Assisted Living (AAL) hilft älteren Menschen und ihren Angehörigen dabei:

  • Lebensqualität und Komfort zu steigern
  • Sicherheit zu erhöhen
  • Abläufe zu überwachen und Unregelmäßigkeiten zu erkennen
  • Im Bedarfsfall Hilfe zu organisieren

Möchtest du in deinen eigenen vier Wänden Smart Home nachrüsten, solltest du darauf achten, dass das gewählte System einfach und intuitiv zu bedienen ist. Bewährt haben sich dabei smarte Sprachassistenten, mit denen sich die einzelnen Elemente bequem steuern lassen. Komplizierte Technik schreckt viele Senioren ab. Daher sollten Programmabläufe im Vorfeld programmiert werden und bei Bedarf automatisch ablaufen. Wachst du beispielsweise nachts auf und musst zur Toilette, aktivierst du mit Sprachsteuerung oder über Sensoren im Boden eine Routine. Dabei gehen z.B. Lampen an, die dir den sicheren Weg ins Badezimmer ermöglichen. Sinnvoll ist es auch, das Ambient Assisted Living frühzeitig zu integrieren. Damit gewöhnst du dich schon an den Komfort der einzelnen Features, wenn du die Aufgaben eigentlich noch selbständig erledigen kannst. Die Nutzung von Smart Home wird für dich zur Gewohnheit und du musst die neue Technologie nicht erst in höherem Alter kennenlernen.

Mehr Sicherheit im Alter durch Smart Home

Zusätzlicher Komfort im Alltag ist unter Smart Home Nutzern ein überzeugendes Argument für das vernetzte Zuhause. Bei älteren Menschen steht meistens der Sicherheitsaspekt im Vordergrund. Dabei geht es nicht nur um Einbruchschutz, sondern um Schutz vor Stürzen, die zuverlässige Erinnerungen an die Medikamenteneinnahme oder eine Unterstützung im Haushalt. Die Anforderungen an Smart Home sind damit umfangreicher als bei jüngeren Nutzern.

Schätzungen zufolge stürzen von den zu Hause lebenden Personen, die älter als 65 Jahre sind, rund 30 Prozent mindestens einmal jährlich. Bei den über 80jährigen sollen es mehr als 40 Prozent sein.i Speziell auf Senioren abgestimmte Smart Home Systeme bieten Schutz vor Stürzen und damit verbundene schwere Verletzungen. Smart Home Lampen lassen sich mit Bewegungsmeldern verknüpfen. Wird ein Raum betreten, schalten sich diese Lampen automatisch an. Das ist besonders hilfreich, wenn du nachts wach wirst und im Halbschlaf die Toilette aufsuchen musst. Stolperfallen werden so besser erkannt.

Hast du gesundheitliche Probleme, die manchmal zu Stürzen führen, reichen Bewegungsmelder für deine Sicherheit nicht aus. Zu den interessanten Smart Home Möglichkeiten zählen Sensormatten, die im Fußboden verbaut werden und bei einem Sturz automatisch einen Alarm auslösen. Im Vorfeld hast du festgelegt, ob das Signal bei einem Angehörigen, den Nachbarn oder einem Pflegedienst landet. Auch bei dementen Personen ergibt diese vernetzte Sensormatte möglicherweise Sinn. Stellen die Sensoren deutlich veränderte Bewegungsmuster fest, werden diese Informationen ebenfalls weitergegeben.

Ein weiteres Sicherheitssystem für alleinlebende Senioren bieten Kameras, die in den einzelnen Räumen installiert sind. Angehörige oder Pflegedienste haben so die Möglichkeit „nach dem Rechten zu sehen“, ohne vor Ort sein zu müssen. Das stellt jedoch einen größeren Eingriff in die Privatsphäre dar. Die Tatsache, dass die Kinder oder sogar wildfremde Personen jeder Zeit einen Blick in die eigene Wohnung werfen können, ist für die meisten Menschen nicht akzeptabel.

Möglicherweise ist dann eine smarte Notruftaste die Lösung. Mit einem körpernah getragenen Gerät – das kann z.B. ein Knopf an einer Kette oder ein Armband sein – kannst du ein Signal auslösen und damit Hilfe rufen.

Wir haben noch ein weiteres interessantes Smart Home Gadget für Senioren entdeckt. Hast du auch Angst davor, dass du mal vergisst, den Herd auszuschalten? Damit es hier nicht zu einem Brand kommt, gibt es smarte Bewegungsmelder, die dafür sorgen, dass sich der Herd abschaltet, wenn sich 10 Minuten lang niemand in der Küche bewegt. Damit reduziert sich die Gefahr von Küchenbränden. Einen Smart Home Rauchmelder ersetzt dieses Gerät allerdings nicht.

Mit smarten Helfern den Alltag meistern

Mit zunehmendem Alter nehmen die Beweglichkeit sowie die körperliche und geistige Belastbarkeit ab. Da ist jede Unterstützung willkommen. Ambient Assisted Living geht auf die speziellen Anforderungen von Senioren ein und erleichtert den Alltag mit intelligenten Hilfsmitteln. Wir zeigen dir unsere Highlights für Senioren und Menschen, die ihr Zuhause schon frühzeitig zukunftsorientiert umgestalten wollen:

Intelligente Sprachsteuerung

Wenn die Sehkraft nachlässt oder das Bedienen von Smartphones und Tablets nicht zu deinem Alltag passt, ist eine intelligente Sprachsteuerung die optimale Lösung. Smart Home mit Siri, Alexa oder Google sorgt für jede Menge Komfort. Befehle und Routinen, die zuvor programmiert wurden, lassen sich auf Zuruf umsetzen. Du benötigst dazu ein entsprechendes Gerät sowie eine zuverlässige Funkverbindung. In den meisten Haushalten existieren diese drahtlosen Netzwerke bereits.

Lichter mit Gruppenschaltung

Der große Vorteil beim Ambient Assisted Living besteht darin, dass du feste Routinen vorgeben kannst. Dabei werden verschiedenen Geräte nach deinen Wünschen miteinander vernetzt. Kommst du beispielsweise nach Einbruch der Dunkelheit ins Wohnzimmer, schaltet sich die Stehlampe in der Ecke automatisch an. Gleichzeitig geht der Deckenstrahler über dem Fernsehsessel an sowie die Lichterkette am Fenster. Das passiert alles gleichzeitig – entweder über einen Smart Home Bewegungsmelder, einen intelligenten Schalter, durch einen Sensor, der das Licht misst, oder durch die Sprachsteuerung.

Smart Home Türschloss

Kommst du müde von einem Spaziergang oder vollbeladen von einem Einkauf zurück, möchtest du nicht erst in deiner Tasche wühlen, um den Haustürschlüssel zu suchen. Einfacher ist es, mit einem Fingerprintsensor. Der Schließmechanismus deiner Haustür reagiert dabei auf deinen individuellen Fingerabdruck. Der Zugang zum Haus funktioniert somit auch problemlos für dich, wenn du unter Arthritis oder Gicht in den Händen leidest oder dich auf einen Rollator oder Gehstock stützen musst und den Türschlüssel nur sehr schlecht benutzen kannst.

Es gibt smarte Türschlosssysteme, die bis zu 20 Nutzer und ihre Fingerabrücke erfassen können. So kommen auch Angehörige oder das Pflegepersonal ohne Schlüssel in deine Wohnung. Bei der Zugriffsberechtigung können Zeitfenster gesetzt werden. Damit bestimmst du, wer zu welchen Zeitpunkt Zutritt zu deinen vier Wänden haben darf.

Möchtest du keinen Fingerprintsensor installieren, lässt sich das Türschloss auch per Smartphone App steuern. Allerdings musst du dein Handy dann immer mitführen und berücksichtigen, dass diese Funktion viel Akkuleistung verbraucht.

Vernetzte Türklingel

Unerwarteter Besuch steht vor der Tür? Viele Senioren fühlen sich durch die Türklingel gestresst, weil sie nicht mehr so schnell zur Haustür laufen können oder weil sie nicht wissen, wer vor der Tür steht. Für Entspannung kann eine smarte Türklingel sorgen, die mit einem Monitor verbunden ist. Klingelt es also an der Haustür, schaust du auf dem Bildschirm nach, wer dich besuchen will. Jetzt kannst du entspannt entscheiden, ob du den Besucher empfangen möchtest oder nicht. Es besteht sogar die Möglichkeit, über einen Sprachassistenten mit der Person am Eingang Kontakt aufzunehmen. Für dich bietet dieses System sowohl Sicherheit als auch Komfort.

Höhenverstellbare Möbel

Möchtest du deine Einkäufe auch im Alter noch selbständig verstauen, sind höhenverstellbare Küchenmöbel eine interessante Option. Mit einer Fernbedienung oder einem Schalter fährst du die Oberschränke deiner Küchenzeile herunter, während du Mehl und Zucker einräumst. Auch Arbeitsplatte, Herd oder Spüle lassen sich bei Bedarf in der Höhe anpassen.

Eine Sensormatte vor dem Bett oder der Toilette sorgt durch eine intelligente Vernetzung auch hier für die optimale Höhe bei der Nutzung. Arbeitserleichterung gibt es beispielsweise auch bei der Gardinenwäsche, wenn sich die Gardinenstange per Knopfdruck oder App absenken lässt.

Smart Home Komfort

Intelligente Geräte werden nicht nur von Senioren benutzt. Smart Home Jalousien, Beleuchtungssysteme und Multimedia-Anwendungen sorgen in jedem Haushalt für mehr Komfort und Sicherheit. Mehr Informationen zu diesem Thema findest du hier. Bist du nicht mehr so mobil, weißt du diese Features aber sicherlich noch mehr zu schätzen als jüngere Nutzer. Sitzt du bereits gemütlich auf dem Sofa, schließen sich die Rollläden automatisch bei Einbruch der Dunkelheit oder zu einer festgelegten Zeit. Der Fernseher schaltet sich ein, wenn deine Lieblingsserie beginnt. Es gibt zahlreiche Szenarien, die sich programmieren lassen. Je nach Vorliebe steuerst du die Abläufe per Smart Home App auf deinem Handy oder per Sprachbefehl. Smart Home mit Google, Amazon oder Apple Sprachassistenten sind für Senioren, die sich nicht für Technik interessieren, leichter und intuitiver zu bedienen.

Ersetzt Smart Home die Krankenpflege?

Besteht bei dir oder deinem Angehörigen Pflegebedarf, lässt sich das nicht komplett durch Ambient Assisted Living ersetzen. Allerdings gibt es auch im medizinischen Bereich Routinen, die durch intelligente Geräte übernommen werden können. Dazu gehört beispielsweise das Blutdruckmessen. Bei einem vernetzten System werden die Daten automatisch übertragen und gespeichert. Gibt es Abweichungen vom Normalwert, kann der Pflegedienst oder deine Familie direkt reagieren.

Musst du regelmäßig Medikamente einnehmen, kannst du dich durch eine App erinnern lassen. So ist gewährleistet, dass du deine Tabletten regelmäßig und zum richtigen Zeitpunkt einnimmst. Sensoren im Fußboden können auf Unregelmäßigkeiten und Stürze hinweisen, ein Notrufknopf alarmiert im Notfall Hilfe. Es gibt auch Sprachassistenten, die mithören. So kannst du akustische Signale senden, z.B. nach einem Sturz.

Diese Funktionen unterstützen Senioren bei einem selbstbestimmten Leben in den eigenen vier Wänden. Eine richtige Pflege durch Fachpersonal ersetzen sie allerdings nicht.

Überwachung durch Smart Home – Und was ist mit der Privatsphäre?

Ein Smart Home Assistent für alleinlebende Senioren ist praktisch. Mit Überwachungskamera oder Sprachassistenten, die mithören, kann jederzeit kontrolliert werden, ob es dir gut geht. Eine Rund-um-die Uhr-Kontrolle sorgt für mehr Sicherheit und schnelle Reaktionen bei Stürzen und anderen gesundheitlichen Problemen. Doch bevor du solche Geräte in Betrieb nimmst, solltest du dir gründlich überlegen, ob du diesen Eingriff in deine Privatsphäre möchtest. Ambient Assisted Living ist auch in abgespeckter Form, ohne die komplette Kontrolle, möglich.

Ist Smart Home eine gute Alternative zum Seniorenheim?

Das Thema Ambient Assisted Living gewinnt in einer alternden Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. Die vielen intelligenten Hilfsmittel ermöglichen vielen Senioren ein eigenständiges Leben in ihrem Zuhause. Suchst du nach dem passenden System, ist eine individuelle Beratung sinnvoll, denn die Bedürfnisse sind sehr unterschiedlich. Smart Home für Senioren unterstützt dich und deine Angehörigen z.B. bei:

  • Angst vor Stürzen und Verletzungen
  • Temporärer Beeinträchtigung durch Krankheit oder Verletzung
  • bei Vergesslichkeit bis hin zu Demenz
  • Beeinträchtigung der Beweglichkeit, Körperbehinderung, nachlassender Körperkraft
  • Sehschwäche und Schwerhörigkeit

Mit den passenden Hilfsmitteln lässt sich der Umzug in ein Seniorenheim möglicherweise hinauszögern bzw. vermeiden und die Lebensqualität steigern. Sinnvoll ist es, Smart Home schon frühzeitig auszuprobieren. Damit verringerst du Berührungsängste mit dieser Technologie im Alter. Achte auf einfache und individuelle Bedienung. Besonders leicht geht es mit einem intelligenten Sprachassistenten. So musst du weder ein Smartphone noch eine Fernbedienung ständig in Griffweite haben und kannst die smarten Geräte auch mit Sehschwäche oder Problemen mit den Händen gut nutzen.

Beim AAL, dem Ambient Assisted Living geht es darum, Menschen mit Handicap und Senioren durch Geräte, Dienstleistungen und Projekte zu unterstützen und ein selbstbestimmtes Leben im eigenen Zuhause zu ermöglichen. Die Smart Home Technologie wird dabei auf die besonderen Ansprüche dieser Personengruppe zugeschnitten.

Ältere Menschen haben manchmal Berührungsängste, wenn es um moderne Technik geht. Viele Senioren lehnen ein Smartphone ab, weil sie sich mit diesem Thema nicht beschäftigen möchten. Daher ist es sinnvoll, schon frühzeitig über Smart Home und Ambient Assisted Living nachzudenken. So kannst du dich an die Vorteile dieser Technik gewöhnen und lernen, die vernetzten Geräte optimal zu nutzen. Das Kennenlernen der einzelnen Features wird mit zunehmendem Alter und nachlassender Mobilität oder Sehkraft sicherlich schwerer.

Smart Home Geräte lassen sich vielfach per Smartphone oder Tablet bedienen. Mit zunehmendem Alter fällt es dir möglicherweise immer schwerer, die richtigen Tasten zu finden. Leichter ist es, deine Wünsche per Sprachbefehl auszudrücken und das Licht mit Hilfe von Alexa, Siri oder Google vom Sofa zu bedienen.

Viele Features für deine intelligenten Anwendungen lassen sich problemlos nachrüsten. Während bis vor einigen Jahren noch für die Nutzung von Smart Home Bus Kabel aufwändig verlegt werden mussten, läuft die Steuerung jetzt über Funkverbindungen. Du benötigst also eine Smart Home Fritzbox oder einen anderen Router, damit du alle Geräte miteinander verbinden kannst.

Sämtliche Smart Home Produkte, die den Alltag erleichtern, sind auch für ältere Menschen interessant. Dazu zählen automatische Rollläden, intelligente Lampen und smarte Heizungssteuerungen. Einige Geräte sind ganz besonders auf die Bedürfnisse von Senioren ausgerichtet. Dazu zählen Sensoren im Fußboden, die bei Stürzen Alarm auslösen oder Lichter bei nächtlichen Toilettengängen einschalten.

Quellen

i https://www.aerztezeitung.de/Politik/Senioren-wollen-nicht-ins-Heim-242428.html
ii https://www.aerzteblatt.de/archiv/47870/Sturzpraevention-bei-Senioren-Eine-interdisziplinaere-Aufgabe

Kommentar von Susanne M. |

Was mir in diesem sehr informativen Artikel fehlt, sind Informationen über die Kosten, die für die hier beschriebenen smarten Systeme anfallen. Eine Auflistung, welche Produkte für wie viel Geld zu haben sind, habe ich im Internet gefunden. Da ist es doch gut zu wissen, dass es auch hierfür die passende Förderung – teils als Kredit und teils in Form eines Zuschusses – gibt.

Einer meiner Favoriten ist der Wassersensor, der bereits bei einem Wasserstand von 1,5 mm Alarm schlägt. Größere Wasserschäden, z. B. durch eine überlaufende Badewanne oder eine leckende Waschmaschine lassen sich so weitgehend verhindern, zumal der Sensor zusätzlich eine Alarmmeldung an dein Smartphone sendet.

Quelle:
https://www.kaufland.de/smart-home/homematic-ip-starterset/
https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilie/Smart-Home/

Kommentar von Susanne M. |

Smart Home ist im Gegensatz zu den Pflegerobotern keine Zukunftsmusik mehr. Technische Hilfsmittel, die Senioren zu mehr Unabhängigkeit verhelfen, gibt es bereits, und die Auswahl ist groß.
Dazu gehören beispielsweise smarte Lampen oder Lichtschalter, die sich auch von unterwegs mittels einer App und eines eingebauten Funkchips steuern lassen.
Grundsätzlich unterscheidet man dabei offene Systeme, die Produkte verschiedener Hersteller steuern können, dafür aber störungsanfälliger sind, und geschlossene oder teil-offene Systeme, die reibungsloser und stabiler laufen.

Quellen:
https://www.youtube.com/watch?v=sduBowYfVE0
https://www.haus.de/smart-home/die-besten-smart-home-systeme-im-vergleich-24796

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